Ein irrer Speed, sehr gute Zeit und unachtsame Rennradfahrer!!!

Nach wirklich guten Training während der Wintermonate auf meinem Rollentrainer (ca. 1.000 km) und einer guten "Generalprobe" bei der Besichtigung des St. Pöltner Radmarathonkurses war ich natürlich schon sehr gespannt, wie ich mich auf meinem ersten Radmarathon im Jahr 2013 schlagen würde. Meine Ziel war klar. Nachdem Desaster vor 6 Jahren wollte ich eine Zeit von unter 4 Stunden erreichen und somit einen Kilometerschnitt von 31 Kilometer pro Stunde. Dazu hatte ich mir eine klare Taktik zurechtgelegt. Von Anfang an versuchen einen vernünftigen Zug zu erwischen und extrem konzentriert fahren, damit nicht wieder ein Sturz passiert. Mit diesem Vorhaben ging es also um ca. 07:30 Uhr von zu Hause los Richtung Neusiedlersee.

Der Start war natürlich wieder etwas zäh, da es wie schon beim letzten Mal gleich die einzige nennenswerte Steigung aufwärts ging. Anschließend wieder relativ schmale Straßen entlang und erst danach auf "wirkliche" Straßen, wo man auch vernünftig Tempo machen konnte. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich extrem defensiv unterwegs. Mein Ziel war es, in keine gefährliche Situation hineinzukommen und die ersten 20 km in einem anspruchsvollen aber keinem zu rasanten Tempo zu absolvieren. Immer wieder fuhren natürlich ein paar Übermotivierte an mir vorbei, aber das war mir zu diesem Zeitpunkt egal.

Wie schon beim letzten Mal ging es danach auch gleich richtig flott zur Sache. Am Anfang fuhr ich in einer etwas gemächlicheren Truppe und etwa 200 bis 300 m vor uns, fuhr eine schnellere größere Gruppe. Da keiner Anstalten machte, schneller zu fahren habe ich einfach mal Gas gegeben und versucht, die vor mir fahrende Gruppe einzuholen. Nach einigen Minuten gelang mir das auch. Seltsamerweise hatte sich niemand meiner Fahrt angeschlossen. In Ungarn verlor ich dann dummerweise meine kleine Fahrradpumpe, aber Gott sei Dank gab es sonst keine gröberen Zwischenfälle. Als wir dann wieder nach Österreich zurückkehrten passierte natürlich wieder mal ein dämlicher Unfall eines unvorsichtigen Fahrers, aber Gott sei Dank konnte ich rechtzeitig ausweichen. Durch Illmitz, Neusiedl, Rust bretterten wir so richtig schön durch und so stand am Ende ein für mich sensationelles Ergebnis zu Buche. Meine Zeit aus dem Jahre 2007 hatte ich um fast 1 Stunde!!! unterboten und wäre hier nicht die letzten 20 km der Zug zu groß gewesen, so hätte ich vielleicht sogar nochmal eine Flucht versucht. Ich war wirklich gut drauf und diesmal, im Gegensatz zum letztmaligen Antreten, wirklich 100%ig mit meiner Leistung zufrieden. Die Vorbereitung war also nicht umsonst gewesen ;-)

Daten und Fakten zum Radmarathon

Eckdaten Radmarathon Neusiedlersee 2013
Datum 28. April 2013
Start 10:00 Uhr
Ort - Start Mörbisch (AUT)
Ort - Ziel ebenda
Distanz 125 km
Höhenmeter ca. 250 m

 

Ergebnis

Übersicht Gesamtergebnis
Bezeichnung Name Gesamtzeit (hh:mm:ss) Anzahl Finisher
Sieger HERREN Jiri MIKULASEK
3:09:51 686
Sieger DAMEN Diana SZUROMINE-PULSFORT
3:18:28 41

 

Ergebnis des Autors
Gesamtzeit (hh:mm:ss) 3:36:13
Gesamtrang 314
Klasse M40
Klassenrang 120
 

Bericht

Inhalt

Die Startphase
Eine richtig gute Geschwindigkeit
Fast wäre es wieder passiert - Noch Glück gehabt
Mit Ruhe und ordentlichen Tempo geht es wieder Richtung Ziel

Die Startphase

Im Gegensatz zu meinem letzten Start, verlief die Anreise planmäßig. Ich hatte einen guten Parkplatz zugewiesen bekommen und auch die Abholung der Startunterlagen klappte wunderbar. Dummerweise hatte ich allerdings nicht damit gerechnet, das es derartig warm werden würde. Somit hatte ich keinen Sonnenschutz mit und damit war wohl der erste Sonnenbrand zumindest auf den Ober- und Unterarmen schon mal vorprogrammiert. Nichtsdestotrotz war ich guter Dinge und nach dem Füllen der beiden Trinkflaschen, verstauen der Verpflegung in den Trikottaschen rollte ich ganz gemächlich Richtung Start. Obwohl ich etwas früher zum Start rollte, war ich wiederum im hinteren Drittel zu finden, was etwas ärgerlich war. Nach dem üblichen Informationen durch den Veranstalter ging es dann endlich um ca. 10:00 Uhr los und das Feld bewegte sich langsam vorwärts. Da die Anzahl der Starter diesesmal nicht so hoch war, rollte auch ich relativ bald über die Startlinie und nach einer scharfen Linkskurve ging es auch schon wieder die einzige relevante Steigung nach oben. Wieder schob sich das Feld extrem zusammen und ich sah mir das irgendwie belustigt an. Die verschiedensten Trikots und Radfahrtypen waren unterwegs und plagten sich mehr oder weniger diese winzige Steigung nach oben. Meine einzige Sorge bei diesem Anstieg war wieder nur, das mir keiner ins Rad hineinfährt. Aber als ich oben ankam, war alles gutgegangen und ohne Probleme ging es dann natürlich etwas zügiger durch relativ schmale Strassen. Wieder fuhr ich sehr defensiv, um ja keine Probleme zu bekommen. Weder mit übermotivierten Radfahrern noch mit der Gefahr, mir einen Platten einzufahren, indem ich zu Nah an den Strassenrand kam und über einen abgebrochenen Ast oder einen spitzen Stein fuhr.

Überholen konnte ich nur risikolos, indem ich bei leichten Anstiegen immer wieder einige Leute stehenließ, die einfach zu wenig Kraft hatten, um diese kleinen Anstiege zügig zu durchfahren. Als es nun auf einer etwas übersichtlicheren Strasse bergab Richtung Bundesstraße ging, da drückte ich zum ersten Mal wirklich etwas auf das Tempo, um mich etwas weiter vorne einzureihen. Auf der Bundesstraße ging es dann auch gleich etwas flotter voran. Wir näherten uns nun mit ungefähr 40 km/h der ungarischen Grenze und die Menge an Radfahrern war noch entsprechend gross. Auch der Wind stellte noch kein wirkliches Problem dar und so ging es zügig nach Ungarn.

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Eine richtig gute Geschwindigkeit

Nach überqueren der Grenze beim Grenzübergang Klingenbach fuhr ich in einer Gruppe mit guten 30 km/h und merkte, das wir eigentlich schneller fahren könnten. Da etwa 300 m vor mir eine größere Gruppe fuhr, entschloss ich mich auszuscheren und diese Gruppe zu erreichen. Da auch die Windverhältnisse gnädig waren, sollte es kein Problem sein, diese Gruppe rasch einzuholen. Zu meiner Verwunderung war aus meiner Gruppe keiner der Meinung mir folgen zu müssen oder wollen und so versuchte ich allein den Anschluß zu finden. Die Straße ging relativ gerade aus und es war kaum eine Steigung zu spüren. Also trat ich etwas fester in die Pedale und hatte auch schon fast ein Tempo von fast 40 km/h drauf. Dummerweise schien auch die vor mir fahrende Gruppe nicht wesentlich langsamer zu fahren und so dauerte es doch eine Weile, bis ich näher kam. Nach einigen Minuten überlegte ich mir, ob das wirklich die richtige Entscheidung war, alleine die Verfolgung auf die vor mir fahrende Gruppe aufzunehmen, aber ich spürte förmlich, wie ich die Distanz zwischen mir und der Gruppe verringern konnte.

Als sich ein Kreisverkehr näherte, war ich kaum noch mehr als 50 m hinter der Gruppe. Zu meinem Glück musste die Gruppe etwas abbremsen und ich konnte (rechts vorbei an einigen Autos) die Gruppe kurz nach dem Kreisverkehr einholen. Nun hatten wir Sopron erreicht und hier gab es auch hin und wieder kleine Steigungen, die zu überwinden waren, aber trotz der Gruppenbildung problemlos zu befahren waren. Nun ging es durch Sopron und durch verschiedene Dörfer in Ungarn. Die Straßenqualität hatte sich innerhalb der letzten 6 Jahre null verändert und so passierte es mir leider mehrmals, das ich durch ein Loch durchfahren musste. Was zwar hin und wieder ein wenig schmerzhaft war, aber sonst kein Problem sein sollte. Plötzlich fuhr ich über etwas drüber und ich musste daraufhin sofort mit dem Kopf schütteln und schimpfte auch ein wenig. Denn ich hatte das Gefühl, das irgendein Idiot eine Wasserflasche weggeschmissen hatte und ich diese fast in meine Reifen bekommen hätte. Später fuhr ich wieder über etwas drüber und wollte schon wieder schimpfen - ob es jemand verstanden hätte, wage ich zu bezweifeln. Doch als ich auf meine Trinkflaschen blickte, erkannte ich auch, über was ich drübergefahren war. Dieses Mal war es keine achtlos weggeworfene Trinkflasche gewesen, sondern ich hatte meine Fahrradpumpe verloren. Also war es in diesem Moment wohl besser die Klappe zu halten und einfach weiter in die Pedale zu treten.

Mit etwa 40 km/h ging es durch ungarische Dörfer. Die Gruppe war augenscheinlich das Peloton, denn auch wenn ich mich kurz aufrichtete um einen Überblick zu erhaschen, konnte ich die vordersten Fahrer der Gruppe nicht erkennen. Als wir die österreichisch-ungarische Grenze wieder überquerten war das Feld noch immer geschlossen und erst als wir Pamhagen durchfahren hatten und etwas Wind aufkam, zersplitterte die große Gruppe ein wenig. Zu dieser Zeit hatte ich noch absolut keine Probleme, das Tempo zu halten. Ich fuhr am Ende der Gruppe und versuchte meinen Abstand zu den Vorderleuten und auch seitlich immer konstant zu halten. Das Tempo hatte nun etwas abgenommen und so fuhren wir mit etwa 35 km/h Richtung Illmitz. Immer wieder keimte etwas mehr oder weniger Gegen- bzw. Seitenwind auf, der mir aber keine Probleme bereitete.

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Fast wäre es wieder passiert - Noch Glück gehabt

Nach und nach konnte ich mich immer mehr nach vorne schieben, da einige Fahrer nun anscheinend Probleme hatten, das Tempo zu halten. Auch der ständig wehende Seitenwind schien Einigen etwas auszumachen. So musste ich auch immer wieder etwas meinen Rhytmus und meinen Tritt unterbrechen, da nun merklich das Tempo nachließ. Wir hatten in diesem Moment maximal 33 km/h Schnitt und so gesehen hatte ich überhaupt keine Probleme gemütlich im Feld mitzufahren. Leider gab es aber immer wieder ein paar, na nennen wir sie Unvorsichtige, die überholen mussten, den Seitenabstand nicht einhielten oder sonstige Blödheiten auf Lager hatten. Und so ließ es sich schließlich auch nicht vermeiden, das etwa 10 m vor mir ein Radfahrer zum Querschläger wurde. Irgendwie machte er eine eigenartige Bewegung mit seinem Rad und auf einem schoß er zusammen mit seinem fahrbaren Untersatz (ob es danach noch fahrbar war, wage ich zu bezweifeln) von der Mitte der Straße Richtung Straßenrand. Dabei riss er ungefähr 3 oder 4 Radfahrer mit und auch vor mir lagen nun 2 Radfahrer mitten auf der Straße. Gott sei Dank hatte ich genügend Abstand gehalten und konnte mit leichten Kopfschütteln, die Unfallgruppe problemlos umfahren.

Leider hatte ich dadurch natürlich ein Loch zu den Vorderleuten aufgerissen und auch die hinter mir Fahrenden mussten abreißen lassen. Nun war ich natürlich etwas gefordert die Lücke wieder zu schließen, um wieder in einer größeren Gruppe zu fahren. Also trat ich nun wieder mit vollen Druck auf die Pedale. Doch nun, da ich alleine unterwegs war, spürte ich so richtig schön den Gegenwind. Auch ein zweiter Fahrer hing sich bei mir an. Sein Versuch, mir kurzfristig Windschutz zu geben, scheiterte nach wenigen Sekunden. Also lag es an mir, die etwa 100 bis 200 m vor mir fahrende Gruppe einzuholen. Wieder hatte ich etwas Glück. Wir fuhren in eine kleinere Ortschaft ein und da die vor uns fahrende Gruppe doch wieder um die 50 Personen zu umfassen schien und mehrere Verkehrsinseln zu umfahren waren, verlangsamte sich die Gruppe etwas und so gelang es mir, diese Gruppe einzuholen. Ich spürte förmlich, wie mein Puls deutlich nach oben gegangen war und so konnte ich mich nun etwas erholen und mich hinten an die Gruppe anhängen. Auch mein hinter mir fahrender Mitstreiter hatte es geschafft und konnte sich anhängen.

Nun ging es wieder problemlos und mit wieder gesteigerter Geschwindigkeit durch Illmitz, Podersdorf in Richtung Neusiedl am See. Bei rund 35 km/h Schnitt wurde die Gruppe nach Podersdorf wieder größer und man konnte vor dem Kreisverkehr nach Weiden die Menge an Radfahrern schön überblicken. Die Eskorte durch die Polizei war nun wirklich perfekt. Ständig fuhr vor uns ein Polizeimotorrad und die entgegenkommenden Autofahrer standen wirklich immer schön am Straßenrand, um uns vorbeiziehen zu lassen. Auch die Kreisverkehre waren toll geregelt und so gab es eigentlich kaum bis gar keine Probleme mit dem Verkehr. Durch Weiden brausten wir durch und ebenso durch Neusiedl am See. Bis dahin war ich an keiner Verpflegestation stehengeblieben und hatte es auch eigentlich nicht vor. Als nun in Breitenbrunn einige abbogen, um Verpflegung aufzunehmen, war dies natürlich kein Thema für mich. Im Gegenteil. Da es hier leicht bergauf ging (aber wirklich nur leicht) zog ich das Tempo ein wenig an und fuhr nun an vorderster Front mit. Nun hatten wir bereits einen grossen Teil der Strecke zurück gelegt, hatten wieder Rückenwind und so konnte die Geschwindigkeit wieder Richtung Ziel gesteigert werden.

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Mit Ruhe und ordentlichen Tempo geht es wieder Richtung Ziel

Wir hatten nun auch Purbach hinter uns gelassen uns so ging es nun richtig zur Sache. Eine große Gruppe fuhr nun mit etwa knapp 38 km/h Schnitt die Burgenland Straße entlang. Mein Ehrgeiz war nun natürlich geweckt und ich versuchte nun so Richtung aufs Tempo zu drücken. Da zur Fahrbahnmitte hin alles besetzt war und neben dem Fahrbahnrad genügend Platz war, schob ich mich endlang des äußeren Fahrbahnstreifens konstant nach vorne. Ich fuhr nun ca. in der Mitte der Gruppe und wollte so richtig Geschwindigkeit aufnehmen. Die Straße zog sich scheinbar endlos dahin und ich konnte wirklich Fahrer um Fahrer überholen. Aber nachdem ich das Tempo erhöht hatte, hatten nun auch Andere die gleiche Idee und taten dasselbe. So fiel ich innerhalb weniger Minuten auch rasch wieder zurück. So befand ich mich bald wieder dort, wo ich mich auch vor meinem Tempoanfall befunden hatte. Es war einfach traumhaft. Eine große Gruppe fuhr mit knapp 40 km/h auf einer verkehrsberuhigten Straße mit leichten Rückenwind richtig zügig dahin. So macht das Rennradfahren wirklich Spaß.

Nachdem sich das Tempo nun eingependelt hatte, konnte ich wieder etwas anziehen und fuhr wieder einige Ränge nach vor. Im Prinzip war es aber ziemlich sinnlos, denn an ein wirkliches ausscheren und absetzen, war jetzt nicht zu denken. Da ich weder im Moment die Kraft noch den Mut hatte dies zu riskieren, noch bot sich aufgrund der Menge an Radfahrern und des begrenzten Platzangebotes die Möglichkeit dafür an. Also fuhr ich im vorderen Feld genau das Tempo der Anderen und versuchte nur meinen Platz zu halten. Rückblickend gesehen waren die letzten 10 km nur mehr von Konzentration geprägt, aber nicht von wirklich Tempo. Wir fuhren zwar noch immer um die 35 km/h, aber ich hatte immer das Gefühl, in einer richtig schnellen Gruppe hätte ich sicherlich auch um die 40 km/h fahren können. So ging es nun durch Oggau und Rust und dazwischen konnten wir auch noch einige vor uns fahrende Fahrer einholen, denen anscheinend gegen Ende doch noch ein wenig die Puste oder Kraft ausging.

Schließlich ging es nach Mörbisch. Nach einer unspektakulären Durchfahrt einer Links- und einer Rechtskurve zog ich noch kurz einen Zielsprint an, der aber auch schnell wieder vorüber war. Ich wollte nur einen neben mir Fahrenden abhängen, weil er mir fast 2 Mal in mein Rad hineingefahren wäre. Zwar hatte er sich einmal bei mir entschuldigt, aber trotzdem war ich aufgrund der Unvorsichtigkeit ein wenig sauer auf den Typen. Als ich auf die Uhr blickte, war ich natürlich fasziniert von meiner Zeit und meiner Durchschnittsgeschwindikeit. 3 Stunden und 36 Minuten bedeuteten einen durchschnittlichen Speed von fast 35 km/h auf einer Distanz von über 125 km. Damit hatte ich mein Ziel bei weitem übertroffen und war einfach nur begeistert über das Ergebnis. Zu meiner Überraschung war ich zwar etwas geschafft, aber bei weitem nicht so, wie ich es erwartet hatte. Im Gegenteil war ich nach Abgabe des Zeitnehmungschips schon wieder richtig entspannt. Ein tolles Rennen. Und wenn es die anderen Rennradfahrer auch noch lernen vernünftig zu fahren, dann könnte das ein noch Besseres werden. So gesehen freue ich mich schon total auf das nächste Rennen in Radstadt.

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